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Teufelsfrüchte Allgemein

Logia-Früchte - die elementaren Teufelskräfte

Die Logiafrüchte sind neben den mythischen Zoanfrüchten am seltensten und verwandeln ihre Nutzer quasi in Götter. Wer eine Logia isst, ist in der Lage einer der Naturgewalten wie z.B. Eis oder Feuer zu beherrschen. So kann man sich als Nutzer sogar ganz in sein Element verwandeln und unendlich viel davon mit seinem Körper neu produzieren.


Stärken:

Keine natürlichen Gegner sind so gefürchtet wie die Nutzer einer Logiafrucht. Doch nicht nur wegen ihrer unglaublichen Angriffskraft, vielmehr wegen ihrer fast vollkommenen Unverwundbarkeit! Denn greift man sie mit normalen Waffen oder Attacken an, so verwandeln sie sich reflexartig in ihr Element und lassen alles durch sich hindurchgehen. Dabei wird der Körper des Logianutzers je nach Element zerteilt, zersplittert oder einfach nur kurzzeitig durchlöchert. Insgesamt nehmen sie aber keinen Schaden davon, denn sie können sich einfach wiederzusammensetzen.

Logianutzer sind aber auch in der Offensive zu fürchten, denn der Zerstörungskraft einer ganzen Naturgewalt entgegen zutreten grenzt an Wahnsinn. Je nach Element müsste man es mit Sandstürmen, Laserstrahlen, Magma und ähnlich lebensgefährlichem Sachen aufnehmen. Und dabei muss man noch bedenken, dass ein komplettes Element unüberschaubar viele Angriffstechniken ermöglicht, schließlich können die Logienutzer so viel von ihrem Element herstellen wie sie wollen und es ganz nach ihrem Willen kontrollieren. Selbst wenn sie es nicht selbst produziert haben und es nur in ihrer Umgebung vorkommt, so können sie es dennoch beherrschen und für einen Angriff nutzen. Logia-Teufelskräfte sind aber auch außerhalb eines Kampfes einsetzbar. Ihr eigenes Element verleiht ihren Nutzern eine gewisse Immunität gegen bestimmte Umweltfaktoren. Die Feuer-Frucht und die Sand-Frucht machen einen beispielsweise immun gegen Hitze.

Ebenfalls können Teufelskräfte dafür verwendet werden um andere Elemente zu beeinflussen bzw. zu verändern um sie sich so eigen zu machen. So ist man dank der Gefrier-Frucht in der Lage Wasser zu gefrieren um es als Eis wieder kontrollieren zu können. Ein weiterer kleiner Vorteil, den die Nutzer einer Logiafrucht erhalten, ist die Fähigkeit zu fliegen bzw. zu schweben, sofern sie sich in der elementaren Form befinden. Sand ist leicht genug um vom Wind mit geweht zu werden, während Rauch aufgrund seiner geringen Dichte schwebt.


Schwächen:

Es bedarf jedoch eines langjährigen und intensiven Trainings um alle Vorteile einer Logiateufelskraft ausschöpfen zu können. Speziell für die reflexartige Verwandlung in das Element ist es von allergrößter Wichtigkeit, denn sonst hätten die Nutzer einer Logiafrucht bei einem Überraschungsangriff keinerlei Chance sich noch rechtzeitig zu verwandeln. Was für die Nutzer einer Logiafrucht ebenfalls von Nachteil sein könnte: jedes Element hat seine Schwäche! So kann man beispielsweise jemanden mit den Kräften der Sand-Frucht mit Flüssigkeiten so sehr schwächen, dass man so die Unverwundbarkeit umgeht und ihn sogar angreifen kann. Teilweise kann man sogar unter den Logiateufelskräften eine gewisse Rangordnung erkennen. Einige Elemente scheinen effektiver als bestimmte andere zu sein, was für den Nutzer mit dem rangniedrigeren Element fatale Folgen haben kann. So konnte Akainu problemlos Ace töten, da seine Magma-Frucht über der Feuer-Frucht anzusehen ist. Bei dem Angriff festigte sich Aces Körper und nahm Schaden, obwohl er sich dank seiner Logiateufelskräfte normalerweise verwandeln würde um sich dann wieder zu regenerieren. Einen natürlichen Weg die „Unverwundbarkeit“ eines Logianutzers zu blockieren, wäre die Benutzung des Haki. Mit dieser Fähigkeit kann man sie tatsächlich angreifen, da sie so nicht in der Lage sind sich rechtzeitig zu verwandeln um den Angriff zu entgehen. Man kann sie aber nur richtig verletzen mit dieser Gabe, solang die Logianutzer sie nicht auch beherrschen. Wie alle Teufelsfrüchte rauben auch die Logiafrüchte ihren Nutzern die Fähigkeit zu schwimmen, da sie in stehendem Wasser nahezu bewegungsunfähig werden und obendrein ihre Teufelskräfte nicht mehr nutzen können. Der Kontakt mit Seestein sorgt für den gleichen Effekt.


Mögliche Unterteilung

Für die Logiafrüchte gibt es noch keine genaue Unterteilung wie bei den Zoanfrüchten, dennoch kann man sie nach den Kräften, die sie verleihen in drei grobe Gruppen unterteilen:

  • Teufelskräfte, deren Element fest ist (z.B. bei der Sand-Frucht)
  • Teufelskräfte, deren Element flüssig ist (z.B. bei der Magma-Frucht)
  • Teufelskräfte, deren Element gasförmig ist (z.B. bei der Rauch-Frucht)

Sonstiges:

Logiafrüchte verleihen zwar die Macht ein Element zu kontrollieren, doch hierbei beschränken sich die Elemente nicht auf das klassische „Erde-Feuer-Wasser-Luft-Modell“. Beispielsweise können auch Rauch und Licht kontrolliert werden. Die meisten Logianutzer entwickeln mit der Zeit ihre eigene Art der Fortbewegung mithilfe ihrer Teufelskraft. So benötigt man beispielsweise Rauch um Smokers Smoke Bike zu benutzen, während Aokiji des Öfteren mit seinem Fahrrad über gefrorene Meere fährt.


Zoan-Früchte - die animalischen Teufelskräfte

Wer eine Zoan-Teufelsfrucht gegessen hat kann sich seitdem in ein Tier verwandeln. Daraus ergeben sich die drei verschiedenen Formen:

  • Normale Form: In dieser Form ändert sich der Ursprungskörper rein äußerlich nicht, doch die natürlichen Körperfunktionen haben zugelegt.
  • Halbanimalische Form: Bei der Verwandlung in diese Form, „vermischen“ sich die Körper der neuen und der ursprünglichen Spezies miteinander. Das Ergebnis davon ist eine riesige, abstrakt wirkende Kreatur, die die Stärke, Geschwindigkeit und körperlichen Vorteile beider Spezies in sich vereint.
  • Animalische Form: Befindet man sich in der animalischen Form, ist der Körper von der neuen teufelsfruchtspezifischen Spezies nicht mehr zu unterscheiden, lediglich in seltenen Fällen sind noch Merkmale der Ursprungsspezies zu erkennen.

Stärken

Nichts macht die Nutzer von Zoanfrüchten berüchtigter als ihre extremen physischen Kräfte, denn im krassen Gegensatz zu den anderen Teufelsfrüchten werden hier die natürlichen Körperfunktionen hochgradig verbessert. Dieser Mix aus abnormer Stärke und Geschwindigkeit macht die Zoan-Teufelskraft im Angriff zur stärksten Art. In einigen speziellen Fällen besitzen Nutzer einer Zoanfrucht logia- bzw. parameciatypische Eigenschaften wie schnelle Regenerationkräfte oder fast völlige Unverwundbarkeit z.B. Marco, der als Phönix nahezu unantastbar ist. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man sich dank der drei verschiedenen Formen immer der Kampfsituation neu anpassen kann. Kämpfe werden dennoch meist bevorzugt in der halbanimalischen Form ausgetragen, da man in diesem Körper oftmals völlig neue Kampfstile entwickeln und nutzen kann. Ebenfalls kann man so die körperlichen Besonderheiten beider Spezies optimal ausspielen. Reißzähne, Krallen, verbesserte Sinne und ähnliches machen einen gleich um ein Vielfaches bedrohlicher. In der halbanimalischen Form können gelegentlich körperliche Schwächen sogar ausgenutzt werden z.B. kann Ecki in der Halbgiraffen-Halbmensch-Form seinen verhängnisvollen Hals einfach in den Körper reinziehen.


Schwächen

Wie alle Teufelsfrüchte rauben auch die Zoanfrüchte ihren Nutzern die Fähigkeit zu schwimmen, da sie in stehendem Wasser nahezu bewegungsunfähig werden und obendrein ihre Teufelskräfte nicht mehr nutzen können. Der Kontakt mit Seestein besitzt die gleichen Auswirkungen auf sie. In den seltensten Fällen könnte sich die körperliche „Stärke“ einiger Spezies sich als Nachteil erweisen.


Unterteilung der Zoanfrüchte

Die Teufelsfrüchte vom Typ Zoan lassen sich anhand der Merkmale und Eigenschaften ihrer jeweiligen Spezies in verschiedene Unterkategorien unterteilen.

  • Antike Zoanfrüchte: Diese Teufelsfrüchte gehören zu den seltensten vom Typ Zoan. Ist man jedoch einer der Glücklichen, der so eine gegessen hat, so kann man sich in eine bereits ausgestorbene Spezies verwandeln z.B. in einen Raptor.
  • Erwachte Zoanfrüchte: Zoanfrüchte dieser Unterkategorie werden in diesem Fall nicht nach ihrer Spezies, sondern nach ihren besonderen Eigenschaften unterteilt: Robustheit, noch größere Stärke und Geschwindigkeit, dazu verleihen sie eine automatisch einsetzende Regenerierung nach Kämpfen. Bei den einzigen bisher in Erscheinung getretenen Nutzern von Erwachten Zoanfrüchten, den vier Wächterbestien im Impel Down, fiel stark auf, dass sie im Kampf eher aus Instinkt handelten, anstatt mit Logik. Ebenfalls war deutlich erkennbar, dass bei allen vieren ständig die Nase lief. Ob diese beiden Beobachtungen bei den Wächterbestien tatsächlich auf ihre Teufelsfrüchte zurückzuführen sind, ist jedoch noch unklar.
  • Fleischfresser-Zoanfrüchte: Die Nutzer einer solchen Frucht besitzen die Kraft sich in ein fleischfressendes Tier zu verwandeln und übernehmen automatisch das Verlangen nach Fleisch, selbst wenn man sich in der normalen Form vorher vegetarisch ernährte (z.B. Chopper obwohl er ein Rentier ist, hat er jetzt keine Probleme mehr damit, Fleisch zu essen). Neben neuen Essgewohnheiten bringen fleischfressende Spezies oftmals Reißzähne und scharfe Klauen, die einen perfekt für den Nahkampf ausstatten, mit sich. Von einer offiziellen Unterteilung in Fleisch- und Pflanzenfresser hat man aber noch nichts gehört.
  • Mythische Zoanfrüchte: Diese Teufelsfrüchte sind sogar noch seltener als Logia Früchte. Höchstwahrscheinlich liegt das daran, einige dieser mythischen Spezies logia- und parameciatypische Eigenschaften besitzen z.B. fast vollständige Unverwundbarkeit. Wer von einer mystischen Zoan-Frucht ist, der bekommt die animalische Kraft eines Fabelwesens (eines nicht real existierenden Tiers das eben nur in Mythologien vorkommt).

Leblose Objekte als Nutzer einer Zoanfrucht

Eigentlich kann man nur in den Besitz einer Teufelskraft kommen, wenn man auch eine Teufelsfrucht isst. Doch seit Dr. Vegapunks neuesten Entdeckungen und Versuchen kann man auch leblose Objekte mit einer Teufelskraft versehen! Bisher wurde diese neue Technik nur an Waffen angewendet um ihre Kampfkraft zu erhöhen. Dafür wurden dato nur Zoanfrüchte verwendet, da diese die Gegenstände in der animalischen Form und in der halbanimalischen Form zum Leben erweckt. Als Tiere können sie dank neu gewonnener Intelligenz sogar selbstständig angreifen. Ebenfalls sind sie ihren Besitzern stets loyal ergeben und so oft bestens als Haus- und Begleittiere geeignet. Diese Technik bringt jedoch auch einige Nachteile mit sich, die man bei normalen Waffen nicht hat. Denn die Fähigkeit zu denken lässt die Gegenstände in den zwei lebenden Formen Gefahr erkennen. Einige Gegner könnten das ausnutzen um sie einzuschüchtern. Weitere Schwächen eines Körpers aus Fleisch und Blut sind zum Beispiel die Möglichkeiten krank zu werden, Schmerz zu empfinden und hungrig zu werden.


Sonstiges

Eine Ausnahme bei den drei Zoan-Formen taucht bei Marco auf, da dieser dazu fähig ist, nur seine Arme in Phönixflügel zu verwandeln, anstatt seinen kompletten Körper. Dabei handelt es sich jedoch wahrscheinlich nicht um eine neue Form.

Eiichiro Oda erklärte in der Fan-Post, dass nichts passiert, wenn eine Spezies eine Zoanfrucht von derselben Spezies isst, also z.B. wenn ein Mensch eine Mensch-Mensch-Frucht isst. Diese Spezies würde wahrscheinlich nur die Fähigkeit zu schwimmen verlieren.


Paramecia-Früchte - die übermenschlichen Teufelskräfte

Parameciafrüchte verleihen ihren Nutzern wahrhaft „übermenschliche Kräfte“. Bei keiner anderen Art von Teufelsfrüchten unterscheiden sich die einzelnen Fähigkeiten und Eigenschaften so stark wie bei dieser. Doch um den großen Bereich der möglichen Kräfte zu verdeutlichen: alle NICHT elementaren oder animalischen Teufelskräfte sind vom Typ Paramecia.


Stärken

Die Vielzahl an verschiedenen und ungewöhnlichen Teufelskräften ist wahrscheinlich auch einer der größten Vorteile der Parameciafrüchte. Denn im Gegensatz zu den Logia- und Zoanfrüchten unterscheiden sie sich voneinander so extrem in ihrer Wirkweise, dass man sie schlecht einschätzen kann und so öfters nicht einmal ahnt, was denn nun genau geschieht. Besonders die individuellen Kampfstile und schwerdurchschaubaren Strategien, die sich ihre Nutzer ausdenken, sind unvorstellbar verwirrend. Um also einen Kampf gegen jemanden mit Parameciateufelskräften zu gewinnen, gilt es in erster Linie deren Schwächen, Stärken und möglichst auch deren Taktik zu analysieren, anstatt von Anfang an mit kämpferischen Fähigkeiten trumpfen zu wollen. Ein gewisses Maß an Intelligenz ist in so einem Fall also meistens gefragt.


Schwächen

Auch wenn die meisten Parameciafrüchte die unglaublichsten Kräfte verleihen, so müssen diese nicht immer vielseitig einsetzbar sein oder einen allzu großen Nutzen haben. In der Welt von One Piece sind ja größtenteils kämpferische Teufelskräfte gefragt, wofür aber beispielsweise die Flüster- und die Totenreich-Frucht nicht wirklich geeignet sind. Laut Enel sei es ebenfalls eine Schwäche der Paramecia-Teufelskräfte, dass sie meistens recht leicht vorhersehbar seien, nachdem man ihre Wirkweise durchschaut hat. Hat man eine Paramecia-Frucht gegessen, muss man jedoch noch ein weiteres Übel akzeptieren: die Unfähigkeit zu schwimmen! Denn in stehendem Wasser würden sie bewegungsunfähig werden und sogar ihre Teufelskräfte nicht mehr nutzen können. Kommen sie in Kontakt mit Seestein, so tritt derselbe Effekt auf.


Mögliche Unterteilung

So genau wie die Zoanfrüchte, kann man die Parameciafrüchte jedoch nicht unterteilen, da ihre unterschiedlichen Kräfte einfach zu verschieden sind. Dennoch lassen sich bei ihnen verschiedene Grundmodelle feststellen:

  • Teufelskräfte, die die Eigenschaften ihrer Nutzer verändern oder sie Substanzen erschaffen lassen können z.B. kann man mit der Gift-Frucht verschiedene Gifte erzeugen oder mit der Gum-Gum-Frucht elastisch werden.
  • Teufelskräfte, die ihre Umgebung, Gegenstände oder Lebewesen in ihrer Nähe beeinflussen können z.B. ist man als Nutzer der Erdbeben-Frucht wahrhaftig im Stande die Erde beben lassen kann.

Die Parameciateufelskräfte kann man aber auch nach ihrer Art der Nutzung unterteilen:

  • Teufelskräfte, die unbegrenzt wirken z.B. ist Alvida im Gegensatz zu früher dauerhaft schlank und reibungslos, seitdem sie die Alabaster-Frucht gegessen hat.
  • Teufelskräfte, die die Nutzer selber aktivieren müssen z.B. nimmt Miss Valentine dank ihrer Schwupp-Dich-Frucht nur nach ihrem Willen zu bzw. ab.

Das Buch der Teufelsfrüchte

Das Buch der Teufelsfrüchte enthält Bilder und Fähigkeiten der bisher entdeckten Teufelsfrüchte. Es gibt nicht sehr viele Personen, die über dieses Buch verfügen oder es gelesen haben. Es ist nämlich ein seltenes Buch. Über die Formen auf den Teufelsfrüchten kann man erkennen, welche Kraft sie besitzen. So erkannte Blackbeard sofort die Teufelsfrucht, nach der er jahrelang gesucht hatte, als er sie in Thatch's Händen sah. Sanji hat das Buch ebenfalls gelesen, als er ein kleiner Junge war. Seine Traumfrucht war die Unsichtbarkeits-Frucht. Im Kampf gegen Absalom, der diese Frucht konsumiert hat, wusste er also von dessen Fähigkeiten Bescheid. Noch im Besitz dieses Buches war Shanks Piratenbande und die Rumba Piratenbande, da sie über die Kräfte einer bestimmten Frucht Bescheid wussten. Wer dieses Buch verfasst hat bzw. woher es kommt ist bisher noch unbekannt. Auch bleibt die Frage offen ob das Buch stetig erweitert wird.


Die Erforschung der Teufelsfrüchte

Dr. Vegapunk ist dafür bekannt, dass sein Wissen um 500 Jahre der Menschheit voraus ist. So hat er die Teufelsfrüchte erforscht und einige Erfolge erzielt. Er hat es geschafft, Teufelsfrüchte in Waffen zu implantieren. Sein erstes Ergebnis sah man in Alabasta. Eine Pistole, die Dr. Vegapunk mit der Hund-Hund-Frucht; Modell Dackel verschmolzen hat, wurde zu Fiffie, dem Hund von Mister 4. Auch hat er das Schwert von Spandam, dem Anführer der CP9, mit der Elefanten-Frucht verschmolzen. So haben die Waffen einen eigenen Willen bekommen und konnten als Haustiere und als Waffen benutzt werden. Außerdem hat er die Teufelskraft eines Admirals in ein Cyborg implantieren können. Die Nachbildungen von Bartholomäus Bär, auch Pacifista bzw. PX genannt, können nun mit Lichtstrahlen schießen. Diese Fähigkeit gehört Admiral Kizaru, der von der Licht-Frucht gegessen hat. Dr. Vegapunk war jedoch nicht der Einzige, der Erfolge bei der Forschung der Teufelsfrüchte hatte.

Chopper hat nach dem Konsum der Mensch-Mensch-Frucht seine Kräfte erforscht. Daraufhin hat er die Rumble-Balls kreiert. Diese sorgen dafür, dass seine Teufelskräfte sich vervielfachen. Da er von einer Zoan-Frucht gegessen hat, kann er im Normalfall drei verschiedene Formen annehmen. Die normale Form, die Halbanimalische-Form und die Animalische-Form. Aufgrund der Rumble-Balls kann Chopper nun sieben unterschiedliche Formen annehmen, die seine Fähigkeiten vielseitiger machen. Ob die Rumble-Balls auch auf andere Zoan-Nutzer eine Wirkung haben, ist bisher nicht bekannt.


Die Nebenwirkungen der Teufelsfrüchte

Wer von einer Teufelsfrucht isst, wird von dem Meer für den Rest seines Lebens verflucht. Dieser Fluch sorgt dafür, dass der Nutzer nie mehr schwimmen kann. Ist der Nutzer komplett Unterwasser, verliert er seine Kräfte und sein Körper wird gelähmt. Hierbei spielen Süß- oder Salzwasser keine Rolle. Wird der Nutzer nicht von irgendjemand gerettet, kann er nichts tun und ertrinkt. Wenn nur eine kleine Menge von Wasser den Körper berührt, wird der Nutzer nur geschwächt und nicht gelähmt. Regen bzw. Spritzwasser beeinflussen die Kräfte der Person nicht. Es gibt noch sogenannte Seesteine, die den Teufelskraft-Nutzer lähmen. Wird die Person nur von einem Seestein berührt, wirkt es so, als wäre er ganz Unterwasser. So werden Seesteine in Netze, Handschellen und Waffen eingebaut, um gegen Teufelskräfte-Nutzer vorgehen zu können. Seesteine stehen hauptsächlich der Weltregierung bzw. der Marine zur Verfügung.


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