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Kapitelbeschreibung 411

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Kapitel 411: Nami vs. Kalifa

Kalifa sieht sich einem riesigen Elchmonster gegenüber. Blitzgescheit schlussfolgert sie, dass Nami auch ein Zoan-Typ ist. Die echte Nami sieht der ursprünglichen Nami auch nicht mehr unbedingt wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie steht mit Seife überzogen hinter Kalifa und wundert sich immer noch über deren Dummheit. Doch das Auftreten des Monsters hat sie auch stutzig gemacht. Es sieht aus wie ein Elch und dieser Hut... ist das Chopper?!, fragt sich die Navigatorin.

Kalifa hat es übrigens immer noch nicht geschnallt dass sich Nami gar nicht in das Monster vor ihr verwandelt hat. Sie stellt sich nur die Frage welcher Typ Teufelskraft das wohl sein mag. Lange überlegen kann sie jedoch nicht, denn laut röhrend versenkt das Monster bereits eine seiner Pranken im Fußboden, exakt an der Stelle, an der sich Kalifa zuvor befand. Diese hat sich schnell mit einem "Geppou" (Moonwalk) in die Luft befördert und schlitzt Monster-Chopper mit einem "Rankyaku" (Orkankick) die linke Wange auf. Ihm scheint das scheinbar gar nichts ausgemacht zu haben, doch Nami protestiert weiter unten lautstark. (Kalifa wird auf sie aufmerksam.) Sie versucht auf das Monster einzureden und bildet sich ein es würde ihr erzählen was passiert ist... Fehlanzeige. Das Monster greift Nami genauso gnadenlos an wie zuvor Kalifa und verfehlt seine eigene Mitstreiterin nur um Zentimeter. Kalifa, die es sich unterdessen auf Choppers Schulter gemütlich gemacht hat hüpft leichtfüßig zu Boden und landet neben der am Boden liegenden Seifen-Nami. Hastig ruft sie Nami zu, dass sie nie wirklich glaubte dass das Monster sie war. (Rote Wangen und Schweiß auf der Stirn. ^^) Doch was noch viel schlimmer als Namis vollkommen unberechtigten Annahmen ist, ist dass sie Kalifa vollkommen ignoriert und nur noch Augen für Chopper hat. (Kalifa ist extrem angepisst.) Verzweifelt redet Nami sich ein, dass Chopper sie bestimmt nur nicht erkannt hat, weil sie durch Kalifas Attacke völlig deformiert ist Sie erklärt dem Monster, dass sie Nami ist, doch das scheint ihm scheißegal zu sein. Unter ohrenbetäubendem Gebrüll greift Chopper mit seinen riesigen Pranken nach der Badewanne und reißt sie komplett aus ihrer Verankerung. Lässig wird dann das ganze Ding durch die Wand ins Treppenhaus geschleudert und fällt mit so einigen Litern Wasser gefüllt 3 Stockwerke in die Tiefe, direkt auf einen alten Bekannten zu. Sanji sitzt bewusstlos an eine Wand gelehnt im Erdgeschoss des Treppenhauses. Dia Wanne trifft ihn mit voller Wucht... Doch damit nicht genug. Oben wütet Monster-Chopper weiter vor sich hin. Zerschmettert den Boden, reißt die Wand zum Treppenhaus mühelos in Stücke und kommt dort laut röhrend kurz zum Stillstand. Danach verschwindet er.

Nami rappelt sich langsam wieder auf. Sie kann einfach nicht fassen was mit Chopper geschehen ist. Kalifa, die schon längst wieder auf den Beinen ist macht sich nur über Nami lustig, bekommt aber ein weiteres Mal von der Navigatorin völlig die kalte Schulter gezeigt. Doch das lässt sie natürlich nicht auf sich sitzen. Sie schleudert kurzerhand ein "Rankyaku" auf Nami, dem sie nur haarscharf mit einem Hechtsprung ausweichen kann. Das "Rankyaku" zerschmettert den Schrank mit Spiegel kurz hinter Nami, doch das interessiert sie wenig. Sie hat gerade eine ganz andere Entdeckung gemacht. Einer von Namis Füssen hat sich zurückverwandelt. Doch wie hat sie das angestellt?! Ihr fällt auf dass er nass ist. DAS ist es!! Wasser! Mit Wasser lässt sich Seife abwaschen und so auch Kalifas Wunderseife. Schnell rappelt sich Nami auf und hastet zu einer Fontäne, dir durch eine zerstörte Wasserleitung bei Monster-Choppers Verwüstungsaktion entstanden ist. Kalifa jedoch hat Namis Plan durchschaut und arrangiert auch schon ein Date zwischen Namis Nase und ihrem Knie. Mit voller Wucht wird die Navigatorin zurückgepfeffert und muss noch beim Aufstehen mit ansehen wie die Agentin den nächsten Angriff startet: "Sheep Cloads relax Foam" (Schäfchen-Wolken Schaum-Ausdehnung) Doch nicht so schnell, denkt sich Nami. Sie will die Attacke kontern und klappt deshalb ein Drittel ihres Klimatacktstocks nach innen, aber.... durch ihre glitschigen Hände fällt ihr der Stock zu Boden und sie hat keinen Schutz mehr gegen Kalifas Attacke. Der Schaum reißt sie von den Beinen und Nami schafft es gerade noch nach ihrem Stock zu greifen, bevor Kalifa ihr rechte Schulter mit dem "Shinaru Shigan - Whip" (Shinaru Shigan - Peitsche: Eine Attacke bei der Kalifa auf den Gegner zustürmt und während des Anlaufs die Hand, mit der sie die Attacke ausführt schnell in einer spiralenförmigen (imaginären) Bahn bewegt.) durchlöchert. Nami fetzt weg und reibt sich am Boden kauernd die schmerzende Schulter. Keuchend stützt sie sich auf die Knie und bedankt sich ironischerweise bei Kalifa. Der Schaum wurde durch die Attacke zum Glück weggeblasen und Nami kann sie wieder regen. Bibbernd umfasst sie den Klimatacktstock mit beiden Händen und richtet ihn senkrecht in die Höhe. Das letzte Mal als sie den Taktstock so hielt war auf Alabasta. Damals erschienen bei dem Move Blumen. Diesmal jedoch nicht. Das Wetter heute: Wolkig. "Cloudy-Tempo!", schreit Nami und erzeugt mit einem Knall dunkle, spiralförmige Wolken über sich und Kalifa. Die CP9erin fragt sich ob das wohl wieder eine Gewitterattacke wird, doch Nami erklärt ihr, dass Wolken von solch geringer Dichte unmöglich Blitze zu erzeugen vermögen. Aber sie kondensieren..... Regenwetter!!! "Cool-Tempo", schreit Nami und lässt durch schnelles Rotieren eines der Stockabschnitte Kältebälle gen Wolkendecke. Kalifa versucht das schlimmste abzuwenden. Hastig stürzt sie vor um Nami weg zu kicken, doch der Tritt wird lässig mit dem Stock gekontert. Es ist eh schon zu spät. "Rain-Tempo!", verkündet Nami und wie üblich treffen ihre Wettervorhersagen zu. Es beginnt zu regnen. Und Nami... ist wieder sexy und vor allem normal wie zuvor.

Grinsend beschwert sich Kaifa darüber, dass sie glänzend viel süßer aussah, doch Nami streckt ihr nur die Zunge heraus und setzt den Kampf fort. Am Ende des Stockes erzeugt sie einen Kälteball und schwingt den Stab einige Male um ihren Körper herum. "Mirrage-Tempo", heißt die Attacke. Das besondere: Durch das Herumwirbeln des Stabes mit dem Kälteball erzeugt Nami Luftspiegelungen, hinter denen sie sich wortwörtlich in Luft auflöst. Sie wird für Kalifas Augen unsichtbar und verschwindet. Doch schon taucht sie hinter der Agentin wieder auf. Durch die Luftspiegelungen vollkommen verzerrt steht dort eine riesige, dürre Nami. Und daneben erscheint noch eine. Klein und dick. Und noch eine, groß wie ein Kleinkind. Und auch die originale Nami gibt sich neben einer großen muskulösen Nami in Mitten der andren 4 die Ehre. Eine neue Attacke: "Mirrage Tempo - Fata Morgana". Eine der Namis ist echt, 4 sind falsch. doch welche ist die echte, fragt sich Kalifa. Nami ist sich nun des Sieges absolut sicher. Alle 5 erzeugen "Tunderballs" und schleudern sie auf ihren Gegner. Nur 20% der Blitzkugeln sind echt. Doch woher soll man wissen welche? Kalifa sitzt in der Patsche. Die Bälle treffen ihr Ziel und brutzeln die Agentin gnadenlos.


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