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Kapitelbeschreibung 464

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Kapitel 464: Sanjis Traum

Schwer angeschlagen liegt Absalom auf dem Boden der Kathedrale, zwischen einigen zertrümmerten Sitzbänken. Der mysteriöse Mann kann sich nicht erklären, was Sanji denn noch von ihm wolle und rappelt sich, über dies grübelnd langsam auf. Der Koch der SHB, erneut kurz davor in die Luft zu gehen, will es ihm gerne erklären. Denn Absalom hat einen seiner Träume gestohlen!! Absalom versteht nicht was er meint. Schließlich treffen sie sich das erste Mal. Er habe aber auch keine Lust mehr darüber nachzudenken. So hebt Absalom erneut beide Hände in Richtung Sanji und hat vor mit seinen "Händen des Todes" zu erledigen. Dieser hingegen, bleibt vollkommen gelassen. Er macht keine Anstalten auszuweichen, ermahnt Absalom aber, die "Dinger" abzunehmen. Der Löwenmann hält inne. Sanji scheint einen wunden Punkt getroffen zu haben. Als Absalom nicht reagiert, führt er seinen Befehl etwas genauer aus: Absalom soll die beiden Bazookas, welche an seine Arme gebunden abnehmen. Wenn er hier alles in die Luft jagt, wird er womöglich noch Nami treffen. Doch dann werde er ihn so dermaßen verprügeln, dass man ihn nachher nichtmehr als einen einst lebenden Organismus identifizieren könnte... Doch noch immer folgt Absalom nicht den Anweisungen des Smutjes. Denn statt sie abzunehmen, feuert dieser wutentbrannt auf seinen Kontrahenten, erzürnt über die Tatsache, dass man sein Geheimnis gelüftet hat. Sanji weicht der Attacke allerdings spielend leicht aus und springt Absalom entgegen und kickt diesem, mit dem Aufschrei er habe ihm gesagt die scheiß Dinger endlich abzunehmen, die Bazooka vom linken Arm weg.

Wie aus dem Nichts erscheinen zwei Raketenwerfer, größer als Absaloms eigentliche Unterarme. Die beiden verbliebenen Zombies (Pfarrer und Trauzeuge xD) fragen sich verdutzt, wo diese auf einmal herkommen. Sanji jedoch kennt die Antwort...: "...dachte ich mir. Passt, dass du mit sowas ankommst. Du kannst deinen Körper unsichtbar machen... und alles das du berührst kann ebenfalls zum Verschwinden gebracht werden. Das ist deine Macht...!! Ein Unsichtbarkeits-Mann mir der Power der 'Suke Suke no Mi'"!! (Suke Suke Frucht -> Transparenz Frucht) Sanji weiß längst alles, wozu Absalom im Stande ist. "Ich habe einst ein Teufelsfrucht Kompendium gesehen, als ich ein Kind war. (Ein Kompendium ist ein Lehrbuch.) Ich war nicht interessiert an den ganzen gefaketen Dingen und See Flüchen, doch gab es einen Teil, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Eine Macht, die, wenn ich glücklich genug wäre in seinem Leben auf sie zu treffen, die Unfähigkeit zu schwimmen gerne auf mich nehmen würde, um mein Ziel zu erreichen. Doch existiert dieselbe Frucht nicht zwei Mal zur selben Zeit. Also, wenn ich auf die Person treffen würde, die diese Frucht gegessen hat, wäre mein Traum zerstört. Siehst du es nun...?! Ich wünschte mir einst, dass ICH der unsichtbare Mann sein könnte!! Doch da DU die Transparenz-Frucht gegessen hast, bist DU derjenige, der meinen Traum zerstört hat!!!" Die letzten Worte hat Sanji voller Hass herausgeschrien. Er kann es nicht fassen, dass Absalom seinen großen Traum zu Nichte gemacht hat. In jahrelanger Simulation in seinem Kopf malte er sich aus, was er alles mit diesen Kräften anstellen könnte. z.B. in das Frauenbad... ähm... natürlich um gute Sachen zu tun... wie z.B. im Frauenbad zu spannen... xD - Sanji ist genauso pervers wie Absalom... Doch der Kommentar der Zombies pisst ihn nur noch mehr an. Und dann auch noch die Tatsache, dass Absalom Nami in Gefahr gebracht hat... das ist unverzeihlich!!! Absalom solle sich darauf vorbereiten, zu STERBEN!!! Der Enigma wird nun auch stetig aggressiver. Er fährt Sanji an, dass dies absoluter Schwachsinn ist... Dies alles wegen diesem Grund, der sie zusammenbindet... das DÜMMSTE, dass er je gehört hat... PERVERSLING!! Das hätte er nicht sagen sollen. Denn schon sprang Sanji in die Lüfte und verpasste Absalom einen Tritt in die Fresse, der sich gewaschen hat. Unter den ungläubigen Augen seiner Gefolgsleute knallt der Zombie Commander gegen den Altar. Doch scheint ihm die Attacke, mal abgesehen von etwas Nasenbluten, nicht sonderlich viel ausgemacht zu haben. Denn im nächsten Moment steht er schon wieder auf den Beinen und reißt sich unter dem hasserfüllten Blick Sanjis den Mantel vom Leib...

Der Löwenkiefer war nur der Anfang. Hogback selbst habe an Absalom gearbeitet. Elefantenhaut und 300kg komprimierte Bären und Gorilla Power. Der Chirurg implantierte Power-up über Power-up in seinem Körper, bis er das größte Meisterwerk des Tierreichs aller Zeiten wurde. Die Kraft der Teufelsfrucht war nichts weiter als ein kleiner Bonus, nach all den andren Kräften... Den Vortrag hätte er sich eigentlich sparen können. Denn Sanji hat ihm kaum zugehört. Im nächsten Moment steht er schon wieder vor Absalom und versenkt seinen linken Fuß mit aller Gewalt im Bauch Absaloms, welcher zitternd in die Knie geht. Doch hat er einen Plan. Grinsend macht Absalom sich unsichtbar. Ihm scheint klar geworden zu sein, dass er so gegen Sanji keine Chance hat. Eigentlich hätte ein Durchschnittlicher Kick Sanjis Bein brechen sollen, doch wird er von diesem nach wie vor wie ein gewöhnlicher Mensch zur Schnecke gemacht. Aus dem Sichtfeld des Kochs verschwindend, führt er diesem seine baldige Niederlage vor Augen. Nicht nur, dass er die Teufelsfrucht aß, die Sanji wollte. Er wird auch die Frau, die er so verzweifelt zu schützen versucht zur Braut nehmen. - Sanji reagiert. Er erinnert sich an das, was Lysop ihm sagte und schnappt sich Nami, damit Absalom sie nicht einfach wieder unsichtbar machen und mit ihr verschwinden kann. Von irgendwoher bekommt er einen Schlag ins Gesicht. Verzweifelt hält er Nami mit Beiden Armen in die Höhe um sie vor den Schlägen seines Gegners in Sicherheit zu bringen. Absalom zeigt keine Gnade. Die Absicht, Namis Wohl über sein eigenes zu stellen, kann Absalom nicht wirklich nachvollziehen, bzw. es ist ihm egal. Skrupellos drischt er auf Sanji ein, mit seinen "Händen des mysteriösen Mannes" und "Füßen des mysteriösen Mannes". Ein Hagel von Schlägen und Tritten geht auf Sanji ein. Doch kann er sich nicht wehren, da Nami sonst gefährdet werden könnte, also bleibt er standhaft. Absalom nutzt dies schamlos aus. Hinter Sanjis Rücken zückt er ein Messer, hat vor ihm den Gnadenstoß zu geben. Nun muss Sanji handeln. Er duckt sich und lässt Nami, sich bei ihr entschuldigend, aus seinen Händen gleiten. Ein paar Meter weiter fällt sie auf den Boden, unverletzt. Sanji hingegen hat es erwischt. Die Klinge Absaloms steckt bis zum Anschlag in seinem Rücken. Blut fließt in Strömen auf die Erde.

Erneut entschuldigt er sich bei der friedlich schlummernden Nami. Er wollte nicht, dass sein Blut ihr perlweißes Kleid besudelt. Er ha die Schnauze voll. schleichen und sich versteckne. Zu nichts anderem sei Absalom in der Lage. Sein Traum sei ihm egal geworden, meint Sanji. Er will nicht mehr unsichtbar sein können. Er wird auf seine eigene Art und Weise spannen... (xD) - Immer noch am Boden kauernd streckt Sanji den Arm aus und packt den unsichtbaren Absalom zielsicher am Arm. Verzweifelt versucht dieser sich zu befreien, mit Händen und Füßen auf Sanji einschlagend, doch sein Griff ist eisern. Er überlegt sich, dass Absalom mit all dem Tierfleisch ein leckeres Minzfleisch abgeben würde... Er hat vor es zu Ende zu bringen. Sich das Messer mit der einen Hand aus dem Rücken ziehend und mit der andren Hand Absalom vom Weglaufen abhaltend, zwingt Sanji sich auf die Füße. Absaloms letzte Stunde hat geschlagen... Hunderte Kicks gleichzeitig prasseln mit einem Mal auf den unsichtbaren Mann nieder.. "Extra Hache"!!! Die Attacke trifft ihn gnadenlos an der Front. Mit einer gewaltigen Wucht fetzt er weg und schlägt auf der nächsten Wand auf. Der Aufprall hinterlässt einen Abdruck in Absaloms Körperkonturen. Der Kampf ist vorbei. Absalom hat verloren. Keuchend steckt Sanji sich eine Zigarette an. Die Braut eines Biestes... sollte ein weiteres Biest sein...

Peronas Zimmer - Mastvilla:
Panisch rennt Perona vor Lysop davon. Sie hat begriffen, dass sie keine Chance gegen ihn hat. Wenn sie ihn nur stoppen könnte. Dann wäre sie in der Lage sich um die andren Piratenzu kümmern. Lysop unterdessen rennt hinter Perona her, aber vor Bärsy davon. Perona hat ihn auf Lysop angesetzt, damit dieser sich um Lysop kümmern kann. Wenn er ihn nur loswerden könnte... dann wäre er in der Lage, sich um Perona zu kümmern!! (^^") Bärsy ist schneller als erwartet. Hinter dem Schützen der SHB her sprintend springt er plötzlich ab und jagt, mit dem Kopf voran auf ihn zu. Lysop legt noch einen Zahn zu. Er hat schließlich nicht vor sich von Bärsy zu Brei schlagen zu lassen, denn dieser kann echt extrem hart draufhauen. Mit jedem Schlag von ihm, der ins Leere geht, zertrümmert Bärsy eine weitere Wand. Niemals hätte Lysop gedacht, dass Bärsy so agil und stark sein würde, wo er doch nicht einmal an den Reißverschluss auf seinem eigenen Rücken herankommt. - Wie auch immer... er muss ihn loswerden. Mit seinem "Killer Move - Flammenball" bringt er Bärsy abrupt zum Stillstand. Der kleine Feuerball jagt ihm panische Angst ein. Doch damit nicht genug. Lysop legt noch einen drauf: "Du sollst nicht weiter gehen Bann"!! Er entkorkt eine Flasche Alkohol und schüttet sie längs des Ganges aus, so dass eine Flammenwand ihn von Bärsy trennt. Nun jedoch muss er sich wieder Perona zuwenden. Doch wo ist diese?! Lysop schaut sich im Gang um, muss jedoch nicht lange suchen. Denn Peronas Stimme zeigt ihm den Weg. Sie kommt von draußen. Durch das Fenster kann er sie sehen. Schwebend, in schwindelerregender Höhe!!! Was sind ihre eigentlichen Kräfte?! Konnte sie denn nicht nur Geister kontrollieren?! Perona ist sich siegessicher. Sie hat einen Weg gefunden Lysop zu besiegen. Er hätte sich eben nicht mit der Geisterprinzessin anlegen sollen.


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