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Kapitelbeschreibung 488

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Kapitel 488: Das Lied des Lebens

10 Jahre nach dem Aufbruch der Crew vom Zwillingskap, Brook sagt zu jemanden, er habe gesehen wie er die Hosen runtergelassen hätte. Dann kullert er über das Deck, diese Person, mit der er gesprochen hat, existiert nicht, Brook ist allein. Er singt nun vor sich hin und macht lauter Blödsinn, z. B. lehnt er sich mit der Stirn im 45° Winkel gegen die Rehling. Er macht weiter und spricht wieder zu dieser imaginären Person, bis er schließlich einschläft. Dann scheint er zu träumen, einer aus seiner alten Mannschaft ruft ihn zu, wie er lange er noch schlafen wolle. Er wird von den Anderen überrannt, denn eine Insel ist in Sicht gekommen und alle sind aufgeregt. Dabei handelt es sich um eine Sommerinsel.

Brook sieht wieder aus wie als er lebendig war, und wacht von dem Geschrei auf. Einige Crewmitglieder sagen, sie könnten nicht ohne ihn starten, er solle doch zum Anlegen ein Lied singen. Brook kann es nicht fassen dass alle am Leben sind, er fragt sie warum sie noch leben würden. Kapitän Yorki fragt ihn, was er damit meine, er solle ruhig sein, und Brook schlägt seinen Kopf auf die Planken und sagt, dies müsse wahr sein, da auch der Schmerz wirklich sei. Er guckt wieder auf und meint, der Rest sei wohl nur ein Traum, er dankt Gott, doch dann steht niemand vor ihm. Außerdem ist er wieder ein Skelett. Brook ist allein an Bord, in seinen Erinnerungen hört er wieder seine Freunde fragen, ob er nicht auf dem Piano spielen wolle, sie könnten ja zusammen ein Quintett spielen. Als nächstes erinnert er sich an Gespräch, in dem es darum ging ob Yorki es wohl durchs Calm Belt geschafft habe oder nicht. Einer meint, dies könne nur der Ozean wissen, der nächste, sie sollten um seines Willen weitermachen, und ein weiterer, dass sie mit diesem großen neuen Schiff weiterfahren sollten, bis dorthin wo Laboum lebt. Nun folgen noch drei Erinnerungen, die Erste nochmals wie er seine Kameraden aufweckt, die Zweite wie sie in einen großen Sturm gerieten und die Dritte, wo Brook ein Kopfgeld bekommt.

Die Erinnerungen gehen weiter mit einem Kampf, einer Winterinsel und wieder mit Musik. Wir sind nun wieder in der Gegenwart angelangt. Frankie und Chopper fragen Brook ganz pikiert, warum er aufgehört habe zu spielen, vor allem Chopper der mal wieder mit Stäbchen, die von den Nasenlöchern zu den Munkeln führen, tanzt und er antwortet sie sollten einen Moment warten. Dann klappt Brook seine Schädeldecke zur Seite und fasst hinein! Ruffy sieht begeistert aus, Lysop und Sanji eher schockiert. Er legt eine Muschel auf den Tisch und erklärt, es handele sich dabei um einen Tondial, den er vor Jahren von einem Handelsschiff gekauft habe. Da Brook nicht weiß, dass unsere Freunde bereits auf Skypia waren, erklärt er, dass man damit Musik aufzeichnen und abspielen könne. Ruffy platzt dann gleich heraus, dass dieser Dial von Skypia stammt, und Brook ist überrascht dass sie ihn kennen. Brook erklärt nun, dass er dies für Laboum spielen wolle, wenn er ihn endlich wiedersehen werde. Er trage es die ganze Zeit bei sich. Auf Lysops Frage erklärt Brook, dass dort ein Lied aufgezeichnet sei, es handelt sich um die Stimmen seiner singenden Crewmitglieder, als sie noch am Leben waren. Es handelt sich dabei um eine Nachricht für Laboum, in der sie ihm sagen wollen, dass sie bis zum Ende ihrer Reise glücklich und zufrieden waren. Brook fragt nun nach, ob sie etwas dagegen hätten wenn er es abspiele, Ruffy antwortet er würde es gerne hören und dass es Laboum bestimmt glücklich machen werde. Also spielt Brook das Lied ab, und Lola möchte gerne einstimmen, sie scheint es zu kennen.

Wieder in Brooks Erinnerung, er kniet zwischen vielen Leichen und fragt, wie viele hier noch atmen würden. Jemand antwortet, ob es denn einen Unterschied machen würde, es sähe nicht so aus als würde sie jemand retten. Sie wissen, dass sie sterben werden, denn die Waffen scheinen vergiftet zu sein und der Arzt ist bereits tot. Doch da sie Piraten sind, seien sie bereit zu sterben, es gäbe nur eines, was sie bereuen würden: Laboum. Brook wird nun nach seiner Frucht gefragt. Er versteht, was die Frage bedeuten sollte, und meint er sei noch nie gestorben, deshalb könne er es nicht wissen. Dann meint er, wenn sie schon sterben würden sollten sie wenigstens sterben, während sie Spaß haben. Er fragt nun, ob sie ein Lied singen sollten, denn wenn er wirklich von den Toten zurückkehren würde, dann sollte er Laboum das Lied überbringen, das er, der Kapitän, sie alle so geliebt haben. Dabei legt er den Dial vor sich auf den Boden.

Er sei sicher, Laboum würde auf sie warten und sich fragen, ob sie heute oder morgen zurückkehren würden. Ein weiterer aus der Crew ruft, sie könnten in ihren letzten Stunden nicht hier herumliegen und sich selbst bemitleiden, sie sollten für ihren Nakama Laboum singen. Also spielen sie, Brook am Piano und einige andere mit Violinen und anderen Instrumenten. Dabei liegen sie sich in den Armen und lachen. Brook ruft, er würde es überbringen. Inzwischen singen alle aus Ruffys und Lolas Banden, Binks Sake, das aus dem Dial schallt. Sie scheinen viel Spaß dabei zu haben. Dann sind wir wieder bei Brooks sterbenden Freunden, die ebenfalls aus vollem Halse singen, zusammen mit Brook. Am Ende der Seite befinden wir uns wieder in der Gegenwart. Auf der nächsten ist der Text von „Binks Sake“ zu lesen, untermalt mit Bildern von Laboum, den Rumbapiraten und Brook wie er früher aussah.

Diese Seite ist genauso gestaltet, nur dass unsere gegenwärtige Partygesellschaft mit dem Brook von heute abgebildet ist. Schließen sterben Brooks Nakama, einer nach dem anderen entgleitet sein Instrument und er stürzt zu Boden. Brook meint, nun es nur noch ein Quintett, als außer ihm nur noch drei übrig waren, dann ein Trio, ein Duett und schließlich ein Solo, als nur noch er am Leben war. Brook sitzt weinend am Piano. Er erinnert sich daran, wie sie von ihrem Kapitän angeheuert wurden, seine einzige Bedingung war, dass sie Musik lieben. Dann, wie sie Laboum verlassen haben, und bei der Erinnerung an ihn muss Brook lächeln. Schließlich stirbt auch Brook. In Gedanken fragt Brook Laboum, da er doch schon 50 lange Jahre gewartet habe, könne er dann nicht noch ein Weilchen länger warten? Er habe ebenfalls den wahren Geist eines Piraten, und er würde, wie sie es versprochen haben, über den Berg zu ihm zurückkehren!!!


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