3


// EINE ONE PIECE FANSEITE SEIT 2003

Kapitelbeschreibung 624

« Kapitel 623

Kapitel 625 »

Kapitel 624: Königin Otohime

In der Marinefestung G-2 wird der inhaftierte Arlong verhört. Mit rasender Wut nennt er die Umstände in denen Fisher Tiger sein Leben verloren hat. Für Arlong sind es die Menschen, die das Leben seines Bruders auf dem Gewissen haben. Einige Zeit später finden die Sonnenpiraten einen Bericht in der Zeitung, die jedoch nur die halbe Wahrheit über Fisher Tigers Schicksal berichtet. Arlong hat ihnen scheinbar, wie er es besprochen hat, nicht alles erzählt. Auf dem Schiff der Sonnenpiraten hat unterdessen Jinbei das Kommando übernommen. Er kämpft immer noch gegen die Marine folgt aber den Lehren Fisher Tigers und tötet niemanden. Dennoch ist seine Stärke berüchtigt und hat auch das Interesse des Marine Hauptquartiers geweckt.

Während der vielen Schlachten hat Jinbei einen Brief an Neptun verfasst in dem er dem König von Fisher Tigers Gedanken und Problemen berichtet, die zu seinem Tot geführt haben. Das Königspaar kann verstehen warum Fisher Tiger so gehandelt hat, dennoch glaubt Otohime weiterhin an das Gute im Menschen und setzt ihre Bemühungen fort. Sie hält weiter Reden und sammelt weitere Unterschriften. Doch die Fischmenschen sind von der Schuld der Menschen an Fisher Tigers Tot überzeugt, können ihn nicht vergeben und wenden sich immer mehr von Otohime ab. Anfänglich findet Otohime Kraft und Stärke, zum weiter machen, bei ihren Kindern. Doch die Situation verschärft sich. Plötzlich bitten Befürworter von Otohime doch ihre Unterschriften zu tilgen und dann wenden sich auch noch die Kinder von ihren Ideen ab. Alles wofür sie so lange gekämpft hat, droht zu scheitern. Otohime ist am Boden zerstört, zieht sich zurück und weint bittere Tränen. Sie versucht ihren Schmerz im Alkohol zu ertränken. Anschließend wendet sie sich an ihr Volk. Sie will diesen Leugnern die Augen öffnen, die sich auf dem dunklen Meeresboden verkriechen und auf einem kleinen Fleck zusammen zwängen und das nur weil es hier wenigstens ein bisschen Licht und Luft gibt. Doch an der Oberfläche gibt es die richtige Sonne und massig Luft. Die Kinder müssten sich nicht hinaus schleichen um den Saboady Park zu sehen, sie könnten sogar noch viel phantastischere Orte bestaunen. Ihre Landsleute sollen nicht alles aufgeben und wenigstens für ihre Kinder weiter machen, dem nachjagen was sie wirklich wollen. Der Mensch ist kein unüberwindbares Hindernis. Mit gemeinsamen Kräften könnten sie es überwinden und wenigstens ein bisschen etwas verändern.

Einige Tage später liest Jinbei wieder eine Nachricht auf offener See. Eine Fledermaus hat ihm ein Brief vom Marinehauptquartier zukommen lassen. Die Marine bietet ihm den Rang eines Samurai an. Die Mannschaft ist dagegen, dass er der Bitte nachkommt. Jinbei hingegen spielt mit dem Gedanken das Angebot anzunehmen. Er will den Sonnenpiraten ein normales Leben ermöglichen und mit den Fischmenschen so einen Schritt näher auf die Weltregierung zugehen.

So kommt auch Arlong wieder frei. Er will aber nicht ein Leben frei von Hass und Verbitterung führen, wie es Bruder Tai immer wollte. Er setzt lieber sein Piratenleben mit den Arlong-Piraten und einigen Sklaven fort und will den Zorn der Fischmenschen Verkörpern. Auch Makro will kein rechtschaffenes Leben und widmet sich wieder dem Sklavenhandel.

Einige Zeit ist seitdem vergangen und dem Eingang der Fischmenschen nähert sich ein mitgenommenes Schiff der Weltaristokraten. Otohime befiehlt ihnen Hilfe zukommen zu lassen und macht sich auf den Weg die unerwarteten Gäste zu empfangen...


« Kapitel 623

Kapitel 625 »


OnePiece-Rulez.de © 2003-2021 - Alle Rechte vorbehalten
Impressum - Datenschutz - Kontakt