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Kapitelbeschreibung 629

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Kapitel 629: Ein Ex-Samurai stellt sich in den Weg

Der Aufprall der Giganten naht. Nami, Sanji und Chopper versuchen die Differenzen zu mindern, vergeblich. Ruffy stürmt los zu Megalo um mit ihm zum Palast zu gelangen. Plötzlich spürt er etwas. Ein Angriff naht. Jinbei macht ernst und attackiert Ruffy mit einer gewaltigen Schockwelle. Da sie Ruffy nicht sieht, kann er ihr auch nicht ausweichen und wird erfasst. Er fliegt im hohen Bogen davon. Jinbei erklärt, dass ein wahrer Meister des Fischmenschenkarate die Fähigkeit erlangt das Wasser in seiner Umgebung zu kontrollieren. Da auch ein Gummimensch mit Wasser angefüllt ist, muss auch Ruffy die volle Wucht der Attacke ertragen. Aber Ruffy zögert nicht lange und setzt zum Gegenangriff an. Er attackiert den ehemaligen Samurai mit einem Jet Stempel in dem er sein Fuß mit gewaltiger Kraft und Geschwindigkeit auf Jinbei aufprallen lässt. Jinbei ist wenig beeindruckt und fängt den Angriff mit gekreuzten Armen ab. Beide bereiten sich auf den nächsten Schlagabtausch vor. Sie stürmen aufeinander zu. Doch plötzlich kreuzt Robin ihren Weg. Die beiden können ihre Attacke nicht mehr stoppen auch wenn sie es wollten. Sanji kommt noch an getaumelt um sie mit einer Umarmung und einem Küsschen zu Boden zu reisen, aber auch ihm gelingt es nicht. Robin ist plötzlich verschwunden. An Robins Stelle wird der überraschte Sanji in die Zange genommen. Ruffy und Jinbei hingegen bekommen jeweils die Faust des anderen in das Gesicht. Sie waren zu sehr auf Robin fixiert als das sie dem Angriff des anderen hätten ausweichen können. Verbeult liegen die drei Unglückseligen am Boden. Robin hingegen taucht unversehrt aus dem Wald auf.

Die Situation beruhigt sich. Jinbei versucht erneut seine Lage zu erklären. Er meint, dass viele Fischmenschen schon zu oft den Menschen die Hand gereicht haben. Sie alle wurden enttäuscht. Menschen machen alles zu Nichte, sind gewalttätig, hassen und verspotten Fischmenschen. Diese Meinung hat sich allgemein in den Gedanken der Fischmenschen gefestigt. Was würde wohl passieren, wenn nun Ruffy kommt und die Fischmenscheninsel ins Chaos stürzen würde. Besonders nachdem viele Fischmenschen allgemein der Ansicht sind, dass die Sache mit Arlong ein abgekartetes Spiel war und die Menschen Arlong nur fertig machen wollten. Viele würden auch Hodys Situation falsch interpretieren. Ruffy wäre einfach nur ein weiterer Mensch der Hodys Bande gnadenlos nieder gemacht hat. Obwohl sich Hody doch nur gegen die Unterdrückung der Menschen währen wollte.

Sanji versteht Jinbeis Ansichten, weißt aber auch darauf hin, dass die Strohhutbande nicht nur ihre Kameraden retten wollen sondern auch viele Freunde auf der Insel haben. Außerdem schreckt Hody nach Oktas Angabe nicht mal gegen Verbündete Fischmenschen zurück, die dem Menschen wohl gesonnen sind. Okta gesteht darauf, dass Hody ihm die Verletzungen zufügen lassen hat. Sanji weiß, dass die Situation auch für Ruffy nicht einfach ist, doch immerhin hat er einen Grund um zu kämpfen. Mit viel Ernsthaftigkeit hält Sanji seine Rede nur um kurz darauf in Liebe taumelnd um die Sicherheit von Kamy und Shirahoshi besorgt zu sein. Erneut bittet Ruffy Jinbei den Weg frei zu machen. Und erneut wird er von Jinbei abgewiesen. Soviel Sturheit lässt Ruffy im blanken Zorn ausbrechen. Erneut bahnt sich eine Auseinandersetzung an.

An einem anderen Ort im Ryuuguu Palast planen Hody und seine Kumpanen zu selben Zeit ihr weiteres Vorgehen. Noch immer fühlt Hody sich von dem Kampf mit Zorro geschwächt und stärkt sich mit einer seiner Pillen. Anschließend will er den Palast verlassen. Zurückbleiben sollen nur ein paar Männer, die ihn bei der Rückkehr das Tor öffnen. Er findet es amüsant den König in seinem eigenen Palast einzusperren. Auch bei den Strohhüten sieht er keinerlei Fluchtgefahr. Da der Ryuuguu Palast eine uneinnehmbare Festung ist, glaubt er auch nicht, dass jemand eindringen könnte. Nachdem das geklärt ist, muss sich Hody noch überlegen wo die Fischmenschen aus dem Fischmenschenbezirk wohnen können. Hierfür plant Hody die Wohnungen der Flüchtlinge und Verräter an die Neuankömmlinge zu vergeben. Voller Vorfreude ist Hody, wenn er an die zukünftige Fischmenscheninsel denkt auf der jeder einzelne die Menschen hassen wird.

An anderer Stelle beißt sich Daruma durch die Mauern der Süßigkeitenfabrik. Er hat Kuchen und Cappuccino zum Kaffee bekommen. Nun schmerzen seine prachtvollen Zähn. Er isst für sein Leben gerne fette Knochen von noch fetteren Fischen und ist voller Zorn angesichts der Tatsache, dass ihm sein Gefolge so etwas anbieten will. Am liebsten würde er sie in der Luft zerfetzen. Daruma will ihn aber noch mal verzeihen und sich stattdessen lieber ein paar Soldaten der Königsarme vorknüpfen. Er befiehlt seinen Männern sich an der Concorde Plaza zu versammeln, macht sich selbst bereit auf den Weg und gräbt sich mit seinen Zähnen durch den Boden der Fischmenscheninsel.

Zurück im Ryuuguu Palast erwartet uns der Anblick einer armseligen Seele. Brook hat beim Beten gelernt seinen Geist von seinem Körper zu lösen. Nun geisterte er durch das Schloss um sich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Er hat bemerkt, dass alle das Schloss verlassen haben. Nur noch Pappaq ist da. Von der Ein-Mann-Armee Zorro erhält Brook den Befehl ein Schwert zu suchen, damit er alle Schlösser mit einmal zerschneiden kann. Nun sucht der armselige Geist von Brook Pappaq heim und jagt ihn quer durch das Schloss um mit seiner Hilfe an das Schwert zu kommen.


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