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Kapitelbeschreibung 630

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Kapitel 630: Krawall

Nahe der Meerjungfrauenbucht, wurde der Hammerhai Dosun samt einigen Handlangern von den Prinzen besiegt und gefesselt. Nun machen sie sich auf den Weg zum Gyoncorde Plaza um die Hinrichtung ihres Vaters zu verhindern. Die einheimischen Fischmenschen richten derweil ein Auge auf Dosun und seine Männer. Da sich Dosun in ihrer Gewalt befindet wollen sie ihn als Geisel nutzen um dem ganzen Ärger so ein Ende zu setzen. Dosun kennt seinen Kapitän aber ganz genau. Er weiß, dass Hodi selbst seine treuesten Männer und Freunde für seine Sache opfern würde.

Einer von Dosuns Kameraden hat noch eine ES-Pille parat. Mit einem gezielten Schuss schleudert er die Pille in Dosuns Mund. War sein Gesicht anfangs noch wehleidig und kränklich, strotzt es nur wenige Zeit später geradezu voll Energie und Brutalität. Mit Leichtigkeit sprengt Dosun die Ketten und schnappt sich seinen Hammer. Als wollte er einen Golfball spielen holt er aus. Doch es fliegt kein Ball davon sondern eine zweigeschossige Unterkunft. Dosun ist Wutendbrand. Er will Rache nehmen für die Schmach, die ihm Fukaboshi zugefügt hat. Auch er macht sich auf zur Gyoncorde Plaza.

In der Nähe der Korallenhügel hält sich Hyouzou auf. Er hat anscheinend zu viel getrunken. Zumindest machen sich seine Männer sorgen um seine Verfassung. Hyouzou droht ständig umzukippen. So kann er nicht kämpfen geschweige denn ein Schwert halten. Für Hyouzou, bekannt als betrunkener Killer, ist es ein Leichtes sie vom Gegenteil zu überzeugen. Er greift sich seine Schwerter und metzelt jene, die an seinen Fähigkeiten gezweifelt haben, nieder. Verständigen kann sich Hyouzou nicht mehr, dafür ist sein Kampfstiel jedoch unberechenbarer geworden.

Im Osten der Fischmenscheninsel liegt das Unterwassereinkaufszentrum. Auch hier gibt es noch Fischmenschen, die sich gegen Hodis Pläne der Unterdrückung richten wollen. Nachdem ein Freiheitskämpfer jedoch von einer fliegenden Kette, die sich um seinen Hals wickelt, nieder gestreckt wird, bitten viele um Vergebung und Verschonen. Die Kette kam aus dem Nichts, geschleudert wurde sie von Zeo. Da sich seine Haut perfekt an die Farbe der Umgebung anpassen kann, ist er für jeden Unsichtbar. Natürlich auch für seine Männer. Die haben, während Zeo mit lauten Worten die Bewohner einschüchtern will, nichts Besseres zu tun als einen Käfer zu zermatschen. Daraufhin verstummt Zeos Stimme. Der Käfer scheint platt zu sein. Plötzlich erscheint Zeos Körper an der Stelle auf die seine eigenen Männer mit ihren Keulen eingedroschen haben. Der Käfer hat die Attacken gut überstanden, doch ihr Anführer liegt verwundet und zertrampelt am Boden. Mit letzter Kraft gelingt es ihm wenig später seine Rede mit stolzen und lauten Worten zu beenden.

Unterdessen rätseln die Prinzen auf dem Weg zum Gyoncorde Plaza über die Vertrauenswürdigkeit der Strohhutbande. Madame Shirley hat zwar von einer schrecklichen Prophezeiung im Zusammenhang mit dem Strohhut gesprochen, dennoch macht Ruffy nicht den Eindruck als habe er böse Absichten. Auch die Meerjungfrauen, die jeden sofort durchschauen, haben nicht schlecht über die Bande geredet. Aber jetzt ist nicht die Richtige Zeit auch noch diese Situation umfassend zu analysieren. Viel wichtiger ist es die Truppen zu versammeln und am Plaza die direkte Konfrontation zu suchen.

Die Meinung vertreten auch die Minister des Rechten und des Linken. Mit einer Kleinen Truppe von Soldaten hatten sie bereits in Gyovery Hills eine Auseinandersetzung mit Icaro, seinen Männern und einem See-Bären. Sie unterlagen hoffnungslos. Nun versuchen Icaros Männer den See-Bären wieder zu beruhigen, damit er nicht weiter für unnötige Zerstörung sorgt. Dafür zündet einer der Männer ein Feuer an und befiehlt ihm aufzuhören. Das Feuer lässt den Seebären allerdings kalt. Icaro hingen beginnt zu verkrampfen und zu schwitzen. Immer weiter biegt sich Icaro nach hinten als würde er in einer Pfanne zu heiß gebraten. Gequält und unter Schmerzen bittet er das Feuer zu löschen. Nach dem das Feuer erlischt, geht es dem Tintenfisch-Mensch bereits viel besser. Es ist eine merkwürdige Situation, doch seit dem Tag an dem Icaros bester Freund zu nah Richtung Sonne schwamm und austrocknete, lebt Icaro in ständiger Angst, das ihm das gleiche widerfahren könnte. Um sich am Endzünder des Feuers zu rächen, zieht Icaro einen seiner getrockneten Tintenfischpfeile und schleudert ihn dem Peiniger entgegen. Der getrocknete Tintenfisch entzieht dem Fischmenschen das gesamte Wasser und verwandelt sich kurz darauf selbst wieder in einen richtigen Tintenfisch. Anschließend wird der Körper des getrockneten Fischmenschen mit einer immensen Zahl von Attacken und mit flacher Hand so sehr zusammen gestaucht, dass der Körper des Opfers wie ein Blatt im Wind tanzt.

Aber es ist nicht diese Situation, welche die Blicke auf sich zieht. Das wichtigere Ereignis spielt sich am Himmel ab. Hier fliegt Hodi auf einer See-Giraffe über das Land. Er hat zu viele Pillen genommen um den Schmerz von Zorros Attacke zu unterdrücken. Nun zerreißt es Hodis Körper förmlich. Was Passiert mit Hodis Körper? Und warum sind die Seebestien in Hodis Begleitung so aufgeregt, so entsetzt?


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