Kapitelbeschreibung 676
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Kapitel 676: Die perfekte Vernichtungswaffe
Innerhalb des Labors, Caesar schaut ungläubig drein, ein Schweißtropfen perlt von seiner Stirn, da Smiley das Bonbon ohne Befehl isst. Die gefangenen Strohhüte, Smoker, Vergo und Zorro reagieren alle mit ernster und besorgter Miene, nur Ruffy scheint verwundert über den, wie er ihn nennt, riesigen Frosch. Währenddessen verschlingt Smiley den Bonbon vollständig und fängt an sich seltsam zu benehmen. Etwas scheint durch das Bonbon ausgelöst worden zu sein, Smiley fängt an zu dampfen und geht wütend auf Zorro, Brook, Sanji, Kinemon und Caesars Soldaten los. Caesar freut sich über die Wiedergeburt Smileys, wie er sie nennt.
Kinemon hat ein schlechtes Gefühl bei dem Ganzen und Zorro stimmt zu, während sie alle vor dem randalierenden Smiley flüchten. Smiley erreicht bereits den Schlitten der Soldaten, auf dem ein Sack Äpfel liegt. Einer dieser Äpfel verändert sich daraufhin plötzlich, bekommt Schlieren und Zeichen, wird zu einer Teufelsfrucht, was aber niemand zu bemerken scheint. Caesar fordert Smiley auf die Landschaft der Insel nun komplett zu verändern, woraufhin Smiley plötzlich in einer Gaswolke verpufft, die sich nun rasant auszubreiten beginnt. Einer von Caesars Soldaten wird von der Wolke eingeholt und verschluckt. Er schreit bitterlich und erstarrt zu einer weißen Statue. Caesar erklärt, dass die Wolke aus Giftgas besteht, die sich wie Asche langsam auf die Haut des Opfers legt, das Opfer lähmt, dann die Haut durchdringt und schließlich das Opfer tötet. Caesar betitelt sein Experiment als vollen Erfolg, bemerkt aber, dass das Gas die Opfer leider nicht komplett lähmt und er es wohl hätte stärker machen müssen. Die Szenerie wird auf verschiedene Inseln übertragen, auf denen verschiedene Piratenbanden das Geschehen verfolgen, während die Strohhüte schockiert alles mit ansehen müssen. Die Soldaten werden langsam, einer nach dem anderen, eingeholt und erstarren zu Statuen.
Auch die Marine-Soldaten verfolgen vor dem Labor das Geschehen auf einem Monitor und brechen in Panik aus, als sie die Wolke bemerken, die sich nun auch ihnen nähert. Die Wolke wird die ganze Insel verschlingen und alles außerhalb des, von Caesar abgesperrten, Labors in eine Todeszone verwandeln. Zorro, Kinemon, Sanji und Brook rennen dicht vor der Wolke um ihr Leben, bis Sanji den Drachen entdeckt, der zuvor den Schlitten der Soldaten gezogen hat. Sie versuchen ihn einzuholen, um mit ihm vor der Wolke wegzufliegen. Die Gefangenen verfolgen derweil alles. Robin und Ruffy bemerken, dass Zorros Gruppe sehr seltsam rennt und Ruffy wünscht sich Kinemos Beine, bis er bemerkt wie ernst die Situation eigentlich ist. Caesar erkennt, dass Ruffy mit den flüchtenden Strohhüten befreundet ist und bemerkt, dass sie eh keine Chance hätten zu entkommen. Den Flüchtenden würde der Atem bald ausgehen und sie würden sterben. Caesar sagt, er wird allen beweisen, dass weder der Strohhut, noch Smoker, noch ein Shichibukai ihn aufhalten könne.
Derweil bemerkt Chopper die missliche Lage und beobachtet Vergo, Caesar und Monet aus einem Nachbarraum. Er fragt sich, was er nur tun solle. Auf einmal fliegt ihm ein Zettel gegen den Kopf, auf dem steht, dass er vorerst nichts unternehmen solle, woraufhin sich Chopper gehetzt umsieht, aber niemanden entdecken kann und sich daraufhin fragt, von wem die Botschaft wohl stammen könnte. Die Gefangenen werden nun von Caesar mit ihrem Käfig außerhalb des Labors an einen Kran gehängt und vor allen Zuschauern ausgestellt. Tashigi und die, unten wartenden, G-5-Soldaten verzweifeln langsam, da sie nicht sterben wollen und keinen Ausweg sehen. Die Strohhüte analysieren leicht die Lage und bemerken, dass das Labor sehr widerstandfähig und gut gesichert sei. Selbst Ruffy erkennt die Situation und sieht alle in Schwierigkeiten. Law jedoch bleibt komplett cool und meint, dass er zwar nicht mit dem Auftauchen von Vergo gerechnet habe, aber dennoch würde sich der Plan nicht ändern. Law ruft nun den Gegenangriff aus!
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