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Geschrieben von Sabo am 01.11.2013 um 20:58:



Lord of the Flies



Geschrieben von Pennywise am 02.11.2013 um 11:20:



Zitat:
Original von Sabo
Lord of the Flies
Nicht zufällig für die Schule, oder?

Ich versuch' mich aktuell an Haruki Murakamis "Kafka am Strand", mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich befürchte irgendwie, ich werde das abbrechen.



Geschrieben von rabe am 20.11.2013 um 23:36:



Jepp, "Lord of the Flies" musste ich auch in der Schule lesen.


Ich lese gerade: "Die Festung der Titanen"



Geschrieben von Heat am 20.11.2013 um 23:39:



Beginning Theory

Die Stadt der Träumenden Bücher

Meine Gedichte B)



Geschrieben von Mik3 am 28.11.2013 um 22:49:



Das Lied von Eis und Feuer - Die Herren von Winterfell

Nachdem ich die Serie Game of Thrones schon geguckt hab, hab ich mir letzte woche den ersten Band geholt und ich muss sagen das Buch kann auf jedenfall mit der Serie mithalten wenn nicht sogar die Serie überbieten, aber dafür muss ich mir erstmal die anderen Bände durchlesen



Geschrieben von l-amie am 05.12.2013 um 20:00:



Also: Anfang der Woche habe ich bei meiner Kollegin das Buch 'Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand' auf dem Schreibtisch gesehen. Heute habe ich es mit nach Hause genommen - also ausgeliehen Seit wir hier im 'Lesezirkel' darüber geredet habe, habe ich es im Laden ständig in der Hand gehabt und nun kann ich es ganz gratis lesen *-* Werde es sicher die Tage anfangen!

Edit: Das Buch war richtig toll. Es war ein für mich ungewohnter Schreibstil. Die Geschichte ist aber genial. Ständig passieren neue unerwartete Dinge, sodass es nie langweilig wird. Schade, dass wir es hier nicht zusammen gelesen haben. Man hätte sehr schön darüber reden können! :)



Geschrieben von Zero am 24.12.2013 um 14:45:



Hab heute Elefanten im All bekommen, werde ich wohl anfangen zu lesen sehr bald. Ich weiß der Titel klingt komisch aber mein Physik/Astronomielehrer schwärmt von dem Buch gerade zu, hat es uns wärmstens empfohlen, ist also kein Roman sondern ein Buch über Astronomie, bin mal gespannt.



Geschrieben von rabe am 06.01.2014 um 22:34:



Ich bin ja ein Fan der Serie Castle, wo ein Schriftsteller einen Roman schreibt und als Quelle ein NewYorker Mordermittlerteam der Polizei begleitet. Die Roman bzw. die Reihe, die dieser fiktive Autor im Verlauf der Serie schreibt, wurde auch tatsächlich geschrieben und den ersten Band "Heat Wave" (ja, auf englisch) habe ich mir mal besorgt. Ich habe erst 2 Kapitel gelesen und als ein Fan der Serie kann ich durchaus sagen ja, das kann nur Rick Castle geschrieben haben und erkenne deutlich, welche Charaktere der Serie für die Figuren im Buch Pate gestanden haben (wie es ja auch in der Serie impliziert wird)



Geschrieben von Gott Enel am 07.01.2014 um 02:40:



Wieder zwei neue Fantasy Bücher.

T.S. Orgel - Orks vs. Zwerge Fluch der Dunkelheit

hab ein viertel gelesen und ziemlich gut. Vorallem sehr detail reich zu den wichtigsen Personen.
Find ich schon genial ein Fantasy Buch ohne Elfen und Zwerge spielen die Hauptrolle mit den Orks.

danach

Peter V. Brett - Das Lied der Dunkelheit
Ich kannte es nicht, kenne auch den Schriftsteller nicht. Es handelt sich hierbei um einen etwas größeren Epos. Bisher hab ich von drei Büchern gehört. Bin gespannt wie es geschrieben ist. Was die Geschichte hergibt.



Geschrieben von CP9-Freak am 24.01.2014 um 03:44:



Ich lese momentan "tschick" von Wolfgang Herrndorf.



Geschrieben von Pennywise am 25.01.2014 um 14:22:



Oh, da wirst du viel Spaß mit haben, Boss!
Ich fand das auch eine super Mischung aus Easy-Reading und bisschen Gefühligkeit. Hab' das binnen zwei Tagen durchgelesen, wenn ich mich recht erinnere.

Sehr schönes Teenie-Märchen jedenfalls.



Geschrieben von Zero am 25.01.2014 um 14:33:



Momentan lese ich es noch nicht, muss aber bald in der Schule "Romeo und Julia" lesen, von Shakespeare natürlich.
Wirklich Lust darauf habe ich nicht, aber angeblich ist es ganz schön und es ist ja ein Klassiker, sollte man also vielleicht mal gelesen haben.
Worum es so im groben geht wissen die meisten ja wohl.
Das Ende kenne ich allerdings auch schon, das ist irgendwie total merkwürdig...
Naja mal sehen, vielleicht ist es ja ganz nett.



Geschrieben von CP9-Freak am 30.01.2014 um 22:59:



Tschick war tatsaechlich ein recht kurzweiiger Roman.
Nicht unbedingt megaueberragend aber ganz nett.

Ich werde mich als naechstes an Stephen King's Shining machen.



Geschrieben von rabe am 09.02.2014 um 22:54:



Angespornt von der wirklich guten Verfilmung durch Studio Ghibli habe ich mir mal einen Sammelband besorgt, der alle Borgergeschichten geschrieben von Mary Norton beinhaltet.



Geschrieben von opr | Buggynose am 08.03.2015 um 21:14:



Zitat:
Original von Pennywise

Ich versuch' mich aktuell an Haruki Murakamis "Kafka am Strand", mal sehen, wie lange ich durchhalte. Ich befürchte irgendwie, ich werde das abbrechen.

Vom 13.02.2013:
Ich lese aktuell ja Haruki Murakamis "Kafka am Strand", fange das aber auch gerade erst an. Ich bin mal gespannt, was daraus wird. Habt ihr schon einmal was von Murakami gelesen?


Ich lese gerade Kafka am Strand und mir ist irgendwie eingefallen, dass du auch mal gefragt hattest, ob wir Erfahrungen mit ihm hatten.
Ich habe vor nem halben Jahr mal ne Kurzgeschichtensammlung von ihm gelesen (Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah) und ehrlich gesagt, war ich ziemlich angetan davon, weshalb ich nach nem anderen Buch von ihm gesucht habe, um mal was Längeres zu lesen.
Kafka am Strand finde ich persönlich streckenweise ziemlich genial, aber es gibt auch Stellen, die mir persönlich nicht wirklich gefallen.
Ich habe z.B. immer ein Problem damit, wenn in einem Roman bestimmte sexuelle Dinge geschehen und alles irgendwie so beiläufig erscheint. Man kann ja sagen, dass es in echt oft so ist oder dass es ein Stilmittel ist, aber oft kommts mir so vor, wie der klimpernde Schlüsselbund, um den Leser bei langsamen Dialogen bei der Stange zu halten.

Ich mag bis jetzt auch die Kurzgeschichten von ihm lieber, was ein bisschen daran liegt, dass Kafka am Strand ja ein wenig wie ein Zusammenschnitt aus Kurzgeschichten wirkt. Ich bin auch nch nicht weit genug, um alle Verbindungen zwischen den Geschehnissen zu knüpfen, aber ich ahne gewisse Dinge schon.

Bei seinen Kurzgeschichten fand ich immer, dass sein Schreibstil perfekt für das Konzept einer Kurzgeschichte passt, weil er ja ziemlich kryptisch sein kann, wenn er will. Die offenen Enden stören dann eher nicht so, weil ne Menge auf einen eingewirkt hat und man dennoch irgendwie das Gefühl hat, dass die erzählte Geschichte zu Ende ist, auch wenn sie einem wie ein Abschnitt vorkommt.

Naja.
Wie fandst du Kafka am Strand denn Penny? Hast dus überhaupt durchs Buch geschafft?


Edit:

Zitat:
Original von BuggynoseIch würde sagen ja.
Mein Kurs hält das Buch (Effi Briest) für langweilig und bescheuert, aber die meisten dort lesen auch nie.
Das Buch ist nicht kompliziert geschrieben, wie die Bücher von Goethe und Schiller und deshalb leicht verständlich.
Das Buch ist ein perfektes Beispiel für die Entwicklung des Frauenbildes und gehört einfach gelesen und teuer ist es ja auch nicht.
Es reicht ja, wenn man sich die Reclam-Version holt.
Ich kann das Buch nur jedem empfehlen.


Wo ich das gerade sehe:
Warum hat mir für diese Aussage eigentlich bis heute keiner die Haut abgezogen?



Geschrieben von RuffyDragonGarp am 09.03.2015 um 02:59:



Kann mir einer ein gutes Fantasy Buch empfehlen?
Mit einem Jungen als Protagonisten, wo es vielleicht auch um Familie geht?



Geschrieben von Sakura am 28.03.2015 um 22:18:



Puh empfehlen kann ich jetzt nichts direkt. Lese dafür im Moment auch zu wenig.

Nachdem ich endlich "3/11 - Tagebuch nach Fukushima" gelesen habe ( sehr zu empfehlen ), lese ich nun den ersten Band von Sword Art Online auf englisch.
Bin fast durch und freue mich schon auf den zweiten Band. Man erfährt viel mehr Details als im Anime und so macht die Geschichte an vielen Punkten viel mehr Sinn.



Geschrieben von Pennywise am 31.03.2015 um 15:24:



Christian Kracht - Faserland

Tja, Buno, mittlerweile hab' ich's sogar ein drittes mal angefangen gehabt, aber erneut abgebrochen. Ich werd' das Buch wohl zeitnah verscherbeln, irgendwie werd' ich mit Murakami nicht warm.
Deine Kritik deckt sich stellenweise auch mit meinem Eindruck, man muss sich durch 'ne ganze Reihe an drögen Längen kämpfen. Wobei ich jetzt seine Kurzgeschichten nicht kenne, da kann ich also nichts zu sagen.

(In dem Zusammenhang fällt mir aber Yoshimoto aus dem Lesezirkel wieder ein: Von der hab' ich inzwischen 'ne handvoll anderer Romane gelesen, da hat mich die Forenuserschaft hier tatsächlich ein bisschen auf den Geschmack bringen können.)

Und warum holst du deine eigenen Jugendsünden wieder hoch?
Hast du deine sado-masosichstische Ader entdeckt? Ich bleib' meinen älteren Beiträgen ja lieber fern, da verstecken sich wohl 'ne ganze Reihe an altklugen und reichlich albernen Schauerlichkeiten ...



Geschrieben von opr | Buggynose am 01.04.2015 um 22:45:



Ach du Schande, du liest den Kracht Penny?
Ich habe das Buch vorletztes Semester für Germanistik gelesen und ehrlich gesagt ist es eines der Bücher, die mich beim Lesen am meisten aufgeregt haben. Ich kann den Autoren und das Buch an sich gleichermaßen wenig leiden, muss aber dennoch sagen, dass es authentisch wirkt, wenn man sich mit Kracht ein wenig auseinander setzt. Und schlecht geschrieben ist es im Prinzip auch nicht.
Gefällts dir denn?

Von Banana Yoshimoto wollte ich eigentlich auch mehr gelesen haben, bin bis jetzt aber noch nicht dazu gekommen. Ich mochte Federkleid an sich schon ziemlich gerne, aber ich würde auch sagen, dass mir Murakami doch besser gefällt.
Ich bin auch in Kafka am Strand jetzt relativ weit und ich mag das Buch echt gerne und werde es später sicher häufiger mal lesen.
Ich mag einfach diese Kombination aus realem erzählen, dass mit fantastischen Elementen verschmilzt. Die verschiedenen Sichtweisen, der Charaktere und deren Wege, die sich früher oder später kreuzen sind echt gut gemacht und besonders gefällt mir, dass ich wie in den Kurzgeschichten auch dieses Gefühl der umfassenden Aufklärung habe. Man stellt viele Fragen, während des Lesens, aber nach und nach klären de sich dann auch alle, das hat mich positiv überrascht.
Ich werde auf jeden Fall mehr Bücher von Murakami lesen.

Und warum ich eigene Jugendsünden hervor hole ist ganz einfach.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich mal gut von Effi Briest gesprochen habe. Ich hasse das Buch, es ist so verdammt langweilig und langatmig, dass ich es mir eigentlich schon damals mit verzerrtem Gesicht reingequält habe.
Entweder habe ich den Kommentar damals ganz anders gemeint oder ich gehöre dafür an den Füßen aufgehängt, ganz einfach.



Geschrieben von rabe am 03.04.2015 um 23:33:



Ich lese gerade "Die Flüsse von London", der erste Teil der Peter Grant Reihe.

Besagter Peter ist nur ein paar Tagen davon entfernt seine Ausbildung zum Polizisten abzuschließen, als er während einer Ermittlung feststellt, dass er die Zeugenaussage eines Geistes ausgezeichnet. Kurz darauf wird er einem Inspektor zugeteilt, der sich genau um solche Sache kümmert, denn schließlich muss sich auch alles Übernatürliche an die Gesetze halten.


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