Das Problem ist aus meiner Sicht nicht unbedingt Wissenschaft und Religion. Teilweise ist es meiner Meinung nach vereinbar, auch wenn man einsehen sollte dass einige Dinge nicht wahr sind, oder zumindest nicht darauf bestehen dass sie das sind.
Natürlich kann man viel wissenschaftlich erklären, aber das beste Beispiel ist doch der Urknall. Würden die Leute sagen Gott hat den Urknall ausgelöst könnte sie sich den Rest noch ein bisschen schön reden, das wäre immerhin realitätsnaher als das was einige bis heute behaupten, wenn auch nicht alle Gläubigen.
Ich selber sollte erwähnen zwar relativ atheistisch zu sein, aber gelegentlich einen kleinen Hang zum Agnostizismus habe. Ich meine einen Gott muss man nicht ausschließen unbedingt als kleiner Mensch, aber es muss ja nicht so ein Fatzke wie in der Bibel sein (tut mir leid ihr christlichen User).
Aber du sagst es, Evolution. Die Evolution hat leider einen Nachteil. Auch wenn sie voranschreitet optimiert sie nicht alles, das scheint wohl sowohl bei der biologischen als auch bei der Evolution des Geistes der Fall zu sein.
Und manche Menschen können sich schlicht und einfach nicht mit der Welt der Wissenschaft und Atheisten abfinden, was soll man also machen?
Genau, dafür braucht man vor allem Religion. Wogegen auch nicht spricht, man muss sie nur friedlich leben, dann kümmert es mich auch nicht.
Aber ich würde nicht behaupten dass jeder der religiös ist dumm und krampfhaft an allem festhält - es gibt solche und solche, ich kann immer nur vorm Verallgemeinern warnen.
Ich würde nicht alle als dumm bezeichnen, aber einige. Aber dass der Mensch keinen Hang hat sein Gehirn zu benutzen zeigt sich in vielerlei Hinsicht, und es gibt Leute die ziehen daraus ihren Nutzen, egal ob das positiv oder negativ ist...
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