Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen. Ich war ab der ersten bis zur letzen Seite gefesselt.
Chooper: Ich finde die Weiterentwicklung seiner Monsterform sehr gut. Vorher waren diese paar Minute einfach keine Hilfe. Jetzt ist es schon eine gute Waffe, aber für so einen Gegner reicht es leider nicht. Hätte mir trotzdem gewünscht, dass er in dieser Form bei so einem Gegner mehr Schaden anrichten kann. Hätte mir diese Form etwas stärker gewünscht. Aber wahrscheinlich liegt es daran, dass die Gegner früher einfach auf einen nierigeren Level waren und dadurch seine Monsterform so krass rüberkam. Trotzdem hat er sich gut geschlagen.
Sanji: Ein richtig cooler Auftritt und hoffentlich setzt in
Oda gut ins Szene, damit er endlich zeigen kann, dass er zu den stärksten in der
OP Welt gehören kann. Hoffentlich lässt
Oda diesen Kampf bis zum Schluss laufen und mit einem positiven Ausgang für Sanji.
Momo: Eine nette Rede von ihm und er konnte die Leute wieder motivieren, aber ich bin einfach kein Fan von ihm. Er jammert mir zu sehr und kriegt nichts gebacken (er ist noch ein Kind / trotzdem nervt er mich nur).
Kaido: Er ist ein geiler Charakter und gefällt mir immer mehr. So stelle ich mir einen Kaiser vor. Gnadenlos und ohne Rücksicht. Auch seine Ansichten und seine Sätze finde ich genial. Ein Elitekapitän auf hoher Ebene. Dieser Charakter ist eines Kaisers würdig. Ich denke auch, dass diese Bemerkung mit Vater, eher in Richtung Respekt gehen soll. Es wäre zwar traurig, aber es würde ins Bild von Kaido passen, wenn Kinemon und Kikunojo es nicht überlebt haben. Wir werden jetzt auch mal sehen, wie stark Yamato wirklich ist, wenn es tatsächlich zu einem Kampf kommt.
Nami: Scheinbar hat sie doch den gewünschten Powerup erhalten. Es scheint so, als hätte sich Zeus mit ihrem Klimataktstock verbunden. Wäre richtig cool.
Ruffy: Da habe ich nicht viel zu sagen. Keine Ahnung wie er Kaido besiegen soll. Es bleibt alles spannend. Im Moment sehen die Kaiser wie die sicheren Sieger aus.
SIGNATUR
Es kommt nicht darauf an wie groß der Hund ist der Kämpft, sondern wie groß sein Wille ist